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In dem Update des Betroffenheitspapers des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes zeichnet sich ab, dass sich die bisherigen Verluste der Branche bis 2022 in einem Worst Case Szenario auf mehr als 35 Milliarden Euro belaufen könnten.

Nach Ansicht des Berliner-U-Instituts könnte eine Milliarde Euro genügen, um 20.000 kreativen Gründerinnen und Gründern Zugang zu Seed-Kapital in Höhe von je 50.000 Euro zu gewähren. Das U-Institut schlägt die Einrichtung eines solchen Fonds vor. Bei den Geldern sollte es sich um eine Anschubfinanzierung handeln, die bei Erfolg der Gründung in Raten zurückgezahlt wird.