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Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat sich bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Arbeitskreis Green Shooting den Filmförderungen der Länder und der Filmförderungsanstalt (FFA) darauf verständigt, einheitliche ökologische Mindeststandards für die deutsche Film-, TV- und Video-on-Demand-Wirtschaft (VoD) zu schaffen.

Das Gespräch fand auf Einladung der Staatsministerin und des Arbeitskreises Green Shooting, einem Zusammenschluss der deutschen Film-, TV- und VoD-Branche, im Rahmen der 72. Berlinale statt. Gemeinsames Ziel ist es, die seit dem 1. Januar 2022 geltenden ökologischen Mindeststandards des Arbeitskreises Green Shooting, für deren Einhaltung das Siegel „green motion“ verliehen wird, mit den derzeit erprobten Nachhaltigkeitskriterien der Filmförderungen von Bund und Ländern zu vereinheitlichen.