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Video-Abrufdienste auf Abonnement-Basis (SVoD) haben 2021 - dem Jahr, in dem die Kinos in den ersten sechs Monaten weitestgehend geschlossen waren - erstmals über zwei Milliarden Euro umgesetzt.

Dies geht aus der jüngsten Ausgabe der Home-Video-Marktstudie hervor, in der die Filmförderungsanstalt die Entwicklung des deutschen Home-Video-Marktes seit dem Jahr 2000 analysiert. Insgesamt wurden demnach 2021 knapp 2,9 Milliarden Euro 2021 für das Kaufen, Leihen oder Streamen von bewegten Bildern ausgegeben - ein Zuwachs von zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr.