Eine neue Studie des ifa - Institut für Auslandsbeziehungen „Metaverse und Gaming: Potenziale für die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik“ gibt Handlungsempfehlungen für den Einsatz von Games in der Bildungspolitik.

Es sei überfällig, Games als Kunstform anzuerkennen und ihre außen- und sicherheitspolitische Relevanz ernst zu nehmen. Der Autor der ifa-Studie, Manouchehr Shamsrizi, ist Associate Fellow bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und berät das Auswärtige Amt seit 2018 zur strategischen Kommunikation im Bereich Gaming. Insbesondere Videospiele treiben nicht nur Innovationen und neue Technologien voran, sondern vermitteln auch politische Deutungsrahmen und Narrative, die von Spielenden aller Altersgruppen in ihre Lebensrealität übertragen werden.